
Für #bunteFreistaaten!
Wie kann Solidarität unter Aktivist*innen gegen Rechts aussehen?
Nach der erfolgreichen Auftakt-Podiumsdiskussion „Wir überlassen Sachsen nicht den Nationalisten“ haben wir am 31. Juli weiter diskutiert:
Welche Unterstützung braucht Sachsen? Welche Gemeinsamkeiten gibt es mit Bayern? Wie können wir solidarisch sein?
Ist die Situation in Sachsen schlimmer oder nur anders? Und welche Bedeutung haben die Landtagswahlen in Sachsen, Brandenburg und Thüringen bundesweit?
Wir haben geredet, Meinungen und kreative Vorschläge ausgetauscht, zusammen mit spannenden Impulsgeber*innen:
- Andrea Hübler, Opferberatung RAA Sachsen (Regionale Arbeitsstellen für Bildung, Integration und Demokratie Sachsen e.V.) aus Dresden
- Damian Groten, Fachinformationsstelle Rechtsextremismus München
- Jenni Brichzin, Soziologin, Initiative „Berg am Laim für Demokratie, Freiheit und Europa“
Schön war es, voll war es und solidarisch war es!

Einlassvorbehalt
Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören, der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische, homo- / transphobe oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind, sind von der Veranstaltung ausgeschlossen.